Blutmagier | |
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Der Keim des Lebens, welcher im Blut der Shaikan schlummert, kann der Ursprung für eine ganz eigene Form der Magie sein. Nur wenige, sehr erfahrene, Shaikan können die besondere Fähigkeit dieser Blutmagie entfesseln, die Fähigkeit Leben zu geben. Mit einem Blutmagieritual kann ein Shaikan den Keim der Schöpfung in seinem Blut nutzen, um den Funken des Lebens in einem gefallen Shaikan wieder zu entfachen. Diese Kunst, welche bisher nur von den mächtigsten der Shaikan ausgeübt werden konnte, wird nun von den Blutmagiern studiert. Denn solange die Shaikan keinen Drachen für einen neuen Blutsbund gefunden haben, wird jeder Tod eines der Ihren die Blutlinie ausdünnen, bis sie ganz verschwunden ist. Deshalb wurden die Blutmagier geschaffen, um den Preis der Schlacht zu mildern, welchen das Blut der Shaikan immer wieder zu zahlen hat. Allerdings sind nicht alle Blutmagier imstande, ihre Blutgeschwister wieder zu beleben. Die meisten, welche aus der Ausbildung kommen, verstehen sich zuerst nur auf Heilung. Erst mit zusätzlichem Studium im Haus der Lehren erlangen die Blutmagier die Fähigkeit der Wiederbelebung, welche die Menschen der Shaikan so einzigartig macht. |
Der Sturmreiter | |
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Nachdem die Shaikan von den rauen Landen der Eisenfelder zu den grünen Weiden der Westwehr umgesiedelt sind, haben sie begonnen, ihre eigenen Pferde zu züchten. Nur ein ruhiges und starkes Tier, welches von Geburt an mit den Shaikan gelebt hat, wird nicht der natürlichen Angst der Tiere vor dem Drachenblut in den Adern der Shaikan anheim fallen. Die Sturmreiter sind die Speerspitze der Shaikantruppen, schnelle Panzerreiter, welche die Reihen des Feindes aufbrechen oder in ihre Flanken rauschen, um für die heranrückenden Klingenmeisterinnen einen Weg in die Formation des Gegners zu bahnen. Da die Shaikan sich allerdings bewusst sind, dass die Sturmreiter zu wertvoll sind, um sie immer geradewegs gegen jeden gegnerischen Klingenwall galoppieren zu lassen, werden für die Sturmreiter bisweilen besonders leichte Wurfspeere nach Art der Kathai gefertigt, mit denen sie aus sicherer Distanz ein wehrhaftes Feindheer schwächen können. |
Der Scharfschütze | |
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Durch die Freundschaft, welche der Seelenträger mit den Morhir, den kämpfenden Elfen aus Dun Mora, geschlossen hat, haben die Shaikan die Gelegenheit, etwas von den Bogenkünsten der Elfen zu lernen. Durch Ylia, die Botschafterin der Morhir, unterwiesen, nutzen die Scharfschützen der Shaikan keine ungenauen Pfeilwolken, um ihre Feinde in Deckung zu zwingen. Selbst wenn ihre Zahl auf dem Schlachtfeld dem Gegner lächerlich gering erscheinen mag, jeder ihrer Pfeile wird sein Ziel erreichen und seinen Preis in den Reihen des Gegners fordern. Mit speziellen Bögen ausgerüstet können die Scharfschützen sogar die Kunst des Mehrfachschusses anwenden, eine Schießtechnik, die es ihnen erlaubt, mit jedem Schuss ihres Bogens mehrere Feinde zu fällen. |
Die Klingenmeisterin | |
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Aus Dank für ihre Rettung lehrten die Zwergenschmiede der Winterlichtspitze die Shaikan das Fertigen jener Schuppenpanzer, die bald zum Wahrzeichen der Soldaten des Drachenbanners werden sollten. Feine Plättchen aus Windstahl halten Klingen verlässlich vom Fleisch des Trägers fern, doch ist ihr Gewicht kaum wahrnehmbar und ihr dichtes Muster schmiegt sich gleich einer zweiten Haut an den Körper des Kämpfers. In diesen leichten Schuppenpanzern der Shaikan können zum ersten Mal schnelle und bewegliche Kampfkünste eingesetzt werden, ohne dass der Träger Rüstungsschutz für Beweglichkeit opfern muss. So war es Ayiro, dem Waffenmeister der Shaikan aus dem fernen Kathai, möglich, die jungen Kämpferinnen des Drachenbanners in der Kunst der Klinge des Wüstensturms einzuweihen, eine bewegliche und tödliche Kampfkunst, welche die Doppelklinge der Kathai verwendet. Sollten es die Bedingungen der Schlacht erfordern, kann die Klingenmeisterin auch mit einem gewöhnlichen Schwert und Schild kämpfen, was ihr etwas mehr Schutz vor Angriffen bietet, aber sie auch die Vernichtungswirkung ihrer Doppelklinge kostet. |
Der Bannerträger | |
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Die kleine Armee der Shaikan wäre schnell geschlagen, würde sie sich nur auf die Kraft ihres Drachenblutes verlassen. Auch gute Ausrüstung und Anpassungsfähigkeit entscheiden nicht jede Schlacht. Was die eigentliche Schlagkraft der Shaikan ausmacht, ist der Verbund ihrer Einheiten, die Geschlossenheit, mit der sie vorgehen, die Schnelligkeit, mit der sie handeln und ihre Bereitschaft, nie einen ihrer kleinen Zahl auf dem Feld zurückzulassen. So ziehen mit jeder Einheit der Shaikan die Bannerträger, die nicht nur die Befehle des Feldherrn schnell an ihre Truppen weitergeben, sondern welche vor allem das blutrote Drachenbanner hoch und weit sichtbar über den Köpfen des Heeres tragen. Dieses Banner erinnert jeden Shaikan daran, wofür er kämpft, und es ist in der dichtesten Schlacht für sie die blutrote Sonne der Hoffnung, denn solange das Banner am Himmel steht, gibt es noch Shaikan, die kämpfen. Erfahrene Bannerträger haben sogar die Möglichkeit, im Haus der Lehren den Ruf des Drachen zu erlernen, welcher das Feuer des Drachenblutes entfacht und die Kampfkraft der Shaikan, die ihn hören, vervielfacht. |
Eiserner Knecht | |
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Yasha Ashir hat lange Jahre damit verbracht, das Meisterwerk ihres Vaters, des Zirkelmagiers Hokan, nachzustellen, Doch ihre Magie der des mächtigsten Nekromanten aller Zeiten nicht gewachsen. Sie wäre gutmöglich an ihrem Vorhaben gescheitert, hätte sie nicht die Kraft entdeckt, die im Drachenblut der Shaikan innenwohnt, und so das Geheimnis ihrer Eisernen entschlüsselt. Mit nur wenigen Tropfen dieser mächtigen Essenz gelang es ihr, Blutkristalle zu schaffen, welche ihren neuen Lieblingen das Leben verleihen würden. So strömten sie in Wellen hervor, glänzend wie das kalte Licht des Winters traten sie durch feindliche Reihen. Ihre Lanzen und Klingen waren eine Sichel des Todes, der letzte Blick vieler, bevor ihr Leben für immer ausgelöscht wurde. Zwar können sich Yasha's Eiserne mit denen ihres Vaters nur schwer messen, doch sie sind durchaus fähig, die besten Kämpfer Eo's in die Knie zu zwingen. Wer weiß, wie weit sie gekommen wären, hätte ein alter Freund ihr nicht die Stirn geboten, doch das ist eine Geschichte für ein Andermal… |
Eiserner Bannbrecher | |
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Die Eisernen Yasha's waren durchaus mehr als nur blutrünstige Rächer. Die ersten ihrer Art konnten geschickt mit den Waffe handeln, doch Yasha entdeckte bald, dass sie mit etwas konzentrierteren Blutkristallen fähig sind, mächtige Magie zu führen - So erschuf sie die Bannbrecher, und sind ihre leeren Hüllen erst mit magischer Essenz gefüllt, so lassen sie den Wahnsinn über ihre Feinde herfallen. |
Eiserner Vernichter | |
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Die stärkste Armee der Reiche ist nutzlos, wenn sie an einem Bollwerk scheitert. Diese Lektion musste Yasha rasch lernen, als sie vor den Toren Dragh’Lurs stand. Die Essen ihrer Schmieden glühten erneut, und aus ihnen kamen die Vernichter. Festungen aus Eisen, welche jedes Hindernis zu überwinden vermochten. So standen ihr die Tore der Uneinnehmbaren bald offen und ihre Einwohner in der Gewalt dieser Todesboten. |
Command mighty heroes and armies and send them on countless quests. Fill your grimoire with spells to grow your power and raise your wizard’s tower to become the greatest mage of all time. Conquer Eo in this rich turn-based strategy game set in the world of SpellForce. Become the greatest of mages in this turn-based fantasy epic set in the world of SpellForce! From the humble beginnings of your small wizard’s tower, send forth your minions and heroes to explore the realms of Eo. Grow your influence and power and fill your grimoire with arcane knowledge. Face off against magical competitors in your hunt for ancient artefacts and hidden secrets as you build up your tower and area of influence to unleash the greatest spell the world has ever known.
In a world beyond imagination... In their immeasurable greed and constant thirst for power, the thirteen most powerful Mages of all time doomed the land, hurling it into an endless spiral of chaos and despair. Entire countries were wiped out in the blink of an eye when the devastating power of the Elements was unleashed – Elements summoned by dark rituals. Continents shattered like glass, the pieces strewn about like leaves in the wind. Huge armies, bound by the the power of ancient runes, brought war and destruction to the lands that survived the initial onslaught. All that was left were a few islands, connected by magic portals. Now, only a few years after the end of the Convocation, evil is back – stronger and more powerful than ever before – to finish what was started. Yet there is still hope. The prophecies tell of a human. A human damned to immortality, bound forever by the power of the blood runes… Soon, the time will come when the power of one may change the destiny of many. For better or for worse...
The great ice dragon Aryn, the Frostweaver who in ancient times almost froze the world over with its terrible breath is awakened by a servant of the dark god Zarach. This Fial Darg (prince of darkness) has stolen the elven queen Cenwen away from him. In ancient times Cenwen saved the world from Aryn by calming him down and locking her self up with the mighty dragon. The Fial Darg wants to use the blood of the elven queen in a ritual to bring back the dark gods into the world of EO. With the elven queen gone chaos is once again ruling the lands. It's up to the player to restore order one more time.
With "Shadow of the Phoenix" the SpellForce trilogy about the fate of the mighty rune warriors comes to its stunning conclusion. Continuing both storylines of the previous games "SpellForce - The Order of Dawn" and its add-on "SpellForce - Breath of Winter" the game enables the player to continue to use either of his previous characters and rise up to Level 50 with them. The brand-new video presents fans with a sneak peek into the breathtaking new landscapes in which Shadow of the Phoenix takes place as well as showing some of the new enemies they will encounter. Find the video to Shadow of the Phoenix here:
For five years the terrible conflict around the mysterious Shadows sundered the country of the Dark Elves and fanned the flames of a civil war amongst them. Even beyond the borders of their territories unrest prevails: a new power rises in Eo, a threat that seems to spread its shadow over the whole realm and endangers the people's ancient alliances...
After the convocation, the world was shattered and splitted into islands, small remains of land prevented from total destruction by the stones of gods. Rohen, once a powerful mage of the circle, dedicated his life to linking the remains together with portals. He used the power of the archfire, a dangerous arcane force discovered by the circle in the ruins of the Shapers. The force which had driven both the circle and the world to the edge of destruction should have helped him to create a new world. Through the portals, food and water was delivered into the devastated and barren realms, new empires were forged and a rejuvenated Eo began to rise. Rohen even sacrificed his life for that cause. But he forgot that the powers used were a remain of the circle and bound to it. With Hokan Ashir gone, the magic cast by the circle decayed, and the power of the portals began to crumble. While the beginning of these events was nearly undetected, the aftermath is chaos and devastation, as the inhabitants of the islands try to get into the most fertile realms. Homeless groups are straying around in search of protection, while once glorious empires are teared into chaos. And nowhere emerges a blink of hope to fill the crumbling portals with new power...
It is the year 518. The rebellion of the renegade mages, known as the Mage Wars, has been quashed by the Crown. However, it was a Pyrrhic victory: Whole regions have fallen into anarchy, refugees roam the lands in search of shelter, and a mysterious, deadly plague called the “Bloodburn” has arisen and is spreading rapidly. In times like these people cling to any sign of hope they can find. The Purity of Light, led by a charismatic man called Rondar Lacaine, claims that mages are the source of all misfortune – and that only the second coming of Aonir, the father of all gods, will return Eo to its former splendor.